AdWords Vorschau-Tool mit mobilen Anzeigen
Das Anzeigenvorschau-Tool von AdWords kann nun neben Desktop-Geräten auch mobile Geräte mit Smartphone-Betriebssystemen wie iOS und Android simulieren, wie der folgende Screenshot zeigt…
Das Anzeigenvorschau-Tool von AdWords kann nun neben Desktop-Geräten auch mobile Geräte mit Smartphone-Betriebssystemen wie iOS und Android simulieren, wie der folgende Screenshot zeigt…
Im Blog Search Engine Roundtable verweist Barry Schwartz auf eine kürzlich veröffentlichte Studie von Bryson Meunier, der Desktop- und Mobile-Suchergebnisse miteinander verglichen hat. Bei den untersuchten ~25.000 Keywords wurde eine Variation von 86% festgestellt…
Auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser werden künftig auch mobile Ad Sitelinks erscheinen, berichtet Gordon Zhu in der englischen Ausgabe von Inside AdWords.
Diese funktionieren auf die gleiche Art und Weise wie Desktop Ad Sitelinks und wurden von Google bereits weltweit eingeführt. Der Unterschied besteht derzeit noch darin, dass mobile Ad Sitelinks höchstens zweizeilig angezeigt werden, mit je einem Sitelink pro Zeile.
Um der wachsenden Bedeutung des mobilen Werbemarkts gerecht zu werden, hat Google vor wenigen Tagen den Mobile Ads Blog gestartet, in dem es Neuigkeiten rund um das mobile (AdWords-)Anzeigengeschäft geben wird. In der Ankündigung bei Inside AdWords heißt es (Übersetzung von mir)…
Im neu gestarteten Google Mobile Ads Blog wird ein neues Map-Anzeigenformat für Standorterweiterungen (Location Extensions) vorgestellt:
Mit den AdWords-Standorterweiterungen können Sie den Ort Ihres Unternehmens mitsamt Telefonnummer auf einer ausklappbaren Google Map anzeigen lassen. Diese Map erscheint auf mobilen Webseiten und Apps im Google Display Network.
So funktoniert’s: Bei einem Klick auf die Textanzeige öffnet sich eine Google Map, auf der die genaue Position des beworbenen Unternehmens mit Click-To-Call Telefonnummer aufgelistet ist…
AdWords-Kunden aus Deutschland können ihre Click-to-Call-Anzeigen nun auf mobile Seiten des Google Content-Werbenetzwerks und auf Smartphone-Anwendungen ausweiten.
Nutzern von Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser wird es mit Click-to-Call-Anzeigen ermöglicht, direkt einen telefonischen Kontakt zum beworbenen Geschäft aufzunehmen…
Im November 2009 hatte Google das kalifornische Startup AdMob für 750 Millionen Dollar in Aktien gekauft. Die amerikanische Regulierungsbehörde FTC war mit der Übernahme zunächst alles andere als einverstanden und befürchtete eine Monopolstellung Googles im mobilen Werbemarkt. Diese Befürchtung hat die FTC zwar nicht aufgegeben, aber dennoch…
Google AdWords hat einen neue Funktion für mobile Anzeigen vorgestellt, die es Nutzern von Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser ermöglicht, direkt einen telefonischen Kontakt zum beworbenen Geschäft aufzunehmen. — Werbetreibenden wird dieser Klick auf die Telefonnummer des Unternehmens wie ein Klick auf die eigentliche AdWords-Anzeige berechnet.
Diese neue Funktion heißt passenderweise Click-to-Call.
Werbetreibende, die die Click-to-Call-Funktion für mobile AdWords-Anzeigen nutzen möchten, brauchen nur zwei kleine Schritte unternehmen…
Erst vor wenigen Tagen hatte ich über Filter für mobile AdWords-Anzeigen geschrieben (Neue Filtermöglichkeiten für mobile Geräte), nun gibt das offizielle AdWords-Blog Inside AdWords bekannt, dass AdWords-Kunden ab sofort neue, zielgerichtete Empfänger-Optionen für mobile Anzeigen bekommen.
Neu ist, dass AdWords als Werbe-Empfänger nicht mehr nur zwischen Desktop-Rechnern / Notebooks und iPhones unterscheiden kann, sondern Werbetreibende direkt aus Mobilgeräten und Mobilfunkbetreibern auswählen können:
Unter dem Punkt „Erweiterte Geräte- und Betreiberoptionen“ stehen Werbetreibenden nun…