Google mit neuen Datenschutzbestimmungen

Google hat sein Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen erneuert: Sie sollen ab dem 1. März 2012 in Kraft treten. Nutzer werden seit wenigen Tagen über die Google-Startseite und per Mail über die geänderten Richtlinien informiert.

Was hat sich geändert?
Im Kern geht es bei den neuen Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen um eine “Vereinfachung” (Zitat Google). Die Bestimmungen waren bisher für jedes Google-Produkt separat angelegt — ab dem 1. März werden über 60 Dokumente in einer einzigen Privacy Policy zusammengefasst. Google will zudem Nutzer-Informationen, die über verschiedene Produkte verstreut gesammelt wurden, zentral nutzen.

Das offizielle Video

(YouTube-Direktlink)

Googles Brief an den US-Senat
Google hat dem US-Senat einen öffentlich einsehbaren Brief bezüglich der neuen Datenschutzbestimmungen, um über Missverständnisse aufzuklären. Der US-Senat hatte vor wenigen Tagen eine Stellungnahme Googles zu den neuen Richtlininen verlangt. — In dem Brief erläutert Google, dass mit den geänderten Datenschutzbestimmungen keine neuen Information über Nutzer gesammelt werden. Stattdessen werde man lediglich bestehende Informationen eines einzelnen Google-Dienstes mit anderen Diensten verknüpfen, um eine “intuitivere” Nutzung zu erlauben. — Nutzer hätten nach wie vor die volle Kontrolle über erhobene Daten, können diese exportieren und zu einem anderen Anbieter wechseln.

→ Mehr Infos zum Thema im offiziellen Google Blog [EN]

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