Effizienter werben durch geografische Ausrichtung

Google AdWords bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, die Schaltung von AdWords-Anzeigen lokal zu begrenzen. Dabei wird der Standort des Nutzers berücksichtigt, den Google z.B. über die IP-Adresse oder die Suchanfrage selbst („Fahrräder Münster“) herausfindet.
Eine lokale Begrenzung ist immer dann sinnvoll, wenn das angebotenen Produkt oder die angebotene Dienstleistung nur in einem bestimmten geografischen Bereich beworben werden soll. Wenn z.B. jemand aus Berlin nach einem Pizzaservice sucht, wird er auch in Berlin bestellen wollen — ein Pizzaservice aus München hingegen hätte mit eienr geschalteten AdWords-Anzeige nur Geld aus dem Fenster geworfen.

Wie die geografische Ausrichtung genau funktioniert, möchte ich in diesem Artikel zeigen.

Zunächst müssen Werbetreibende über das AdWords-Interface eine Kampagne auswählen, die sie geografisch begrenzen möchten. Ein Klick auf „Einstellungen“ und ein weiterer Klick auf den „Bearbeiten“-Link unter dem Menüpunkt „Standorte“ führt zu einer Google Maps-Karte, auf der die geografische Ausrichtung…

Sieben einfache Tipps für die optimale Landingpage

Als Landingpage wird die Webseite bezeichnet, auf die Nutzer geleitet werden, wenn Sie auf eine AdWords-Anzeige geklickt haben. Genau wie im „wahren Leben“ ist der erste Eindruck immens wichtig. Eine schlechte Landingpage kann Umsätze verhindern und — im schlimmsten Fall — der Konkurrenz neue Kunden verschaffen.

In diesem Artikel habe ich sieben einfache Tipps für die optimale Landingpage zusammen gestellt…

Was der neue Kategorie-Filter bei AdSense für AdWords-Kunden bedeutet

Google hat englischen AdSense-Publishern schon vor Monaten den neuen Anzeigen-Kategorie-Filter als zusätzliche Möglichkeit an die Seite gestellt, um unbeliebte AdWords-Anzeigen nicht mehr auf der eigenen Webseite erscheinen zu lassen. — Nun ist dieses Feature auch in den deutschen AdSense-Accounts angekommen: Unter dem Tab „AdSense-Setup“ gibt es auf der rechten Seite nun den Link zum „Überprüfungszentrum für Anzeigen“, in dem ganz unkompliziert per Mausklick bestimmte Anzeigen-Kategorien permanent ausgeschlossen werden können.

Dazu ein Screenshot des englischen Ad Review Center:

adsense-kategorie-filter

Neben verschiedenen Anzeigen-Kategorien sehen AdSense-Publisher, welche Kategorien welchen Umsatzanteil haben. Sie können bis zu fünf Kategorien ausschließen…

AdWords-Anzeigen mit Produkt-Parametern

Google hat in einem Newsletter zur neuen AdWords API angekündigt, künftig neben Keyword- auch Produkt-Parameter zuzulassen. Aber fangen wir lieber ganz von vorne an: AdWords API? Produkt-Parameter? Wer, wo, was?

Neben der „normalen“ Möglichkeit, über die AdWords-Oberfläche oder den AdWords-Editor Anzeigen zu erstellen und zu gestalten, geht das auch über die sogenannte „AdWords-API„. API steht für Application Programming Interface (englisch für Programmierschnittstelle). Wie man schon vermuten kann, benötigt man für einen Zugriff auf die AdWords-API…

AdWords-Anzeigen automatisch übersetzen lassen

Wer mit AdWords-Anzeigen nicht nur deutschsprachige Kunden ansprechen möchte, musste die Übersetzung von Anzeige-Titel und -Text bisher selbst übernehmen bzw. in Auftrag geben. Nun hat Google das kostenfreie Online-Übersetzungs-Tool Google Translator Toolkit dahingehend verändert, dass jetzt auch AdWords-Anzeigen damit übersetzt werden können. Alles, was AdWords-Kunden dazu brauchen, ist eine AEA-Datei. Diese wird ohne viel Aufwand beim Export von Kampagnen und Anzeigen über den AdWords-Editor erstellt.

Doch sind automatische Übersetzungen überhaupt gut genug, um deutsche Texte fehlerfrei ins Englische übertragen zu können? — Ich habe es selbst getestet, um mir ein eigenes Bild von der Fähigkeit der Übersetzungs-Maschine machen zu können. Für mich standen vor allem die folgenden Fragen im Vordergrund…

AdWords-Anzeigen bekommen Ad Sitelinks

Im offiziellen AdWords-Blog Inside AdWords wurde bekannt gegeben, dass ausgewählten Werbetreibenden ab sofort die Erstellung von AdWords-Anzeigen mit Ad Sitelinks ermöglicht wird. Bereits im August hatte Google mit den zusätzlichen Links in AdWords-Anzeigen experimentiert. — Doch was sind Ad Sitelinks eigentlich? Und welchen Mehrwert bringen sie für Werbetreibende und Besucher?

Unter Ad Sitelinks versteht Google zusätzliche Links, die unter der eigentlichen AdWords-Anzeige zu sehen sind, wie in diesem Beispiel:

google-adwords-sitelinks

Die Ad Sitelinks aus diesem Beispiel, „Hotels, „Flights“ usw., führen nicht auf die bei der Anzeigenerstellung festgelegte Zielseite, sondern…

Fett, kursiv, unterstrichen: Kann man AdWords-Anzeigen formatieren?

Um die Frage gleich zu beantworten: Nein, AdWords-Anzeigen können nicht fett, kursiv oder unterstrichen dargestellt werden. Dennoch kann es vorkommen, dass zumindest Teile von AdWords-Anzeigen einen Fettdruck verpasst bekommen. Dies geschieht immer dann, wenn Suchende einen Begriff eingeben, der in der AdWords-Anzeige auch tatsächlich vorkommmt.

In diesem Beispiel habe ich bei Google den Suchbegriff „autos“ eingegeben und folgende Anzeigen erhalten…

Google testet AdWords Comparison Ads

Wie das offizielle AdWords-Blog Inside AdWords berichtet, testet Google in den USA zurzeit einen neue Anzeigenform namens „AdWords Comparison Ads“ (übersetzt in etwa „AdWords-Vergleichsanzeigen“), die Nutzern das einfache Vergleichen von verschiedenen Angeboten im Internet erleichtern soll — mit Hilfe von Google, versteht sich.

Bei der Suche nach „Mortgage“ (Hypotheken) könnte das erste Anzeigen-Ergebnis dann z.B. so aussehen:

adwords-comparison-ads

Die AdWords Comparison Ads werden von Google selbst geschaltet. Klickt ein Nutzer auf die neue Anzeigenform, wird er auf eine spezielle Google-Seite weitergeleitet. Dort wartet eine Vergleichstabelle mit gesponserten Ergebnissen. Der Nutzer kann nun seine Suchanfrage verfeinern bzw. direkt konkrete Werte angeben, die für ihn von Interesse sind…

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