Matt Cutts über ausverkaufte Produkte in Online-Shops

Im neuesten Video des WebmasterHelp-Channels bei YouTube geht Matt auf die Frage ein, wie Onlinehändler mit nicht mehr erhältlichen Produkten umgehen sollen.


(YouTube-Direktlink)

Matt empfiehlt eine unterschiedliche Herangehensweise je nach Größe des Online-Shops. Bei Kleinstunternehmen, die z.B. eine kleine Auswahl handgemachter Produkte verkaufen möchten, wäre ein Soft-404 die richtige Lösung. Potenziellen Kunden könnten auf einer solchen Seite ähnliche Produkte nahegelegt werden.
Bei Shops mittlerer Größe empfiehlt Matt interessanterweise einen Standard-404. So wird verhindert, dass Nutzern die Verfügbarkeit eines Produkts in den SERPs vorgegaukelt wird, nur um sie dann auf der Zielseite enttäuschen zu müssen.
Riesige Online-Shops mit mehreren Tausend Produktseiten sollten sich das 2007 eingeführte Meta-Tag „unavailable_after“ näher ansehen. Hiermit kann Google klar angewiesen werden, nach einem vorab definierten Zeitpunkt die Indexierung einzustellen.

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